Braucht mein Hund Physiotherapie?

  Lahmt Ihr Hund (dauerhaft, regelmäßig, ab und an)?

  Hören Sie die Krallen Ihres Hundes über den Asphalt schleifen?

  Fällt Ihrem Hund das Aufstehen und/oder das Hinlegen schwer?

  Vermeidet Ihr Hund Dinge wie Treppen zu steigen, ins Auto oder aufs Sofa springen?

  Zeigt Ihr Hund ein vermehrtes Ruhebedürfnis und schläft mehr als sonst?

  Zeigt Ihr Hund Unruhe und Rastlosigkeit und wechselt häufig seine Liegeposition?

  Beknabbert Ihr Hund regelmäßig ein oder mehrere Gelenke?

  Hat er Ihr Hund einen schaukelnden, staksigen oder steifen Gang?

  Hat Ihr Hund eine Fehlstellung der Beine (z.B. X-Beine, O-Beine)?

  Zieht Ihr Hund den Rücken nach oben?

  Gibt es Körperstellen, an denen sich Ihr Hund nicht gerne kämmen oder berühren lässt?

  Hat sich das Verhalten Ihres Hundes geändert – ist es in irgendeiner Situation aggressiver, ängstlicher oder schreckhafter geworden? Zieht es sich mehr zurück oder ist vielleicht etwas teilnahmsloser als früher?

Falls Sie eine oder mehrere der Fragen mit “Ja” beantworten, sollten Sie einen Tierarzt oder Tierphysiotherapeuten aufsuchen.
Denn jeder dieser Punkte kann ein Zeichen von Schmerz sein! Und wer will schon mit Schmerzen leben?

Hundephysiotherapie ersetzt nicht den Tierarzt – sondern ergänzt!

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