Was hat Erziehung mit der Gesundheit meines Hundes zu tun?
- Hunde, die das Anfassen durch Fremdpersonen gewohnt sind, können in der Regel deutlich effizienter behandelt werden. Dies fördert den Therapieerfolg und kann den Geldbeutel des Halters schonen.
- Bei jedem Zug auf der Leine wirken enorme Kräfte auf den Hund. Vor allem bei dauerhaften “Leinenziehern” steigt die Gefahr von Skelett- und Nervenerkrankungen.
Die Größe des Hundes ist dabei nicht relevant. Bei kleinen Hunden ist der Zug für den Halter nicht so unangenehm, für das Tier aber genauso schädlich wie bei größeren Hunden. - Jagdlich ambitionierte oder freiheitsliebende Hunde, die nicht Abrufbar sind und gerne einmal ausbüchsen, setzen sich enormen Gefahren aus.
So können beispielsweise Stürze aus hoher Höhe und Verkehrsunfälle schwerwiegende Folgen haben. - Angsthunde oder situativ panisch reagierende Tiere können sich bei Fluchtversuchen verletzen. Zudem kann sich die psychische Belastung auf Herz- und Kreislauf auswirken.
Dies sind nur wenige Beispiele, warum Erziehung und Training Einfluss auf die Gesundheit Ihres Hundes haben können.
Andersherum können erzieherische Maßnahmen erfolglos bleiben, wenn der Hund unter Schmerzen oder physischen Problemen leidet.
Daher ist mir die Kooperation mit einer kompetenten Hundeschule besonders wichtig!