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Um meine Patienten möglichst ganzheitlich behandeln zu können, habe ich die 1,5 jährige Weiterbildung in struktureller caniner Osteopathie (SCO) / Hundeosteopathie erfolgreich absolviert.
Osteopathische Techniken ergänzen die Hundephysiotherapie perfekt, wodurch der Therapieerfolg deutlich gesteigert werden kann.

Die vier Prinzipien der Osteopathie

Die Techniken der strukturelle caninen Osteopathie (SCO) / Hundeosteopathie sind größtenteils weiche und langsame Techniken, die von den Hunden sehr gut angenommen werden.

Die Osteopathie arbeitet nach vier Prinzipien:

  • Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion:
    “Die Struktur bestimmt die Funktion und die Funktion formt die Struktur” (Dr. Andrew Taylor Still – Begründer der Osteopathie)
  • Ganzheitlichkeit:
    Ein Organismus ist mehr als die Summe seiner Einzelteile (Gräff & Meermann – “Osteopathie beim Hund”).
    Somit bleibt eine Störung in einem Teil des Körpers nie auf ein Organ oder dessen Funktion beschränkt, sondern beeinträchtigt den ganzen Körper.
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte:
    Durch osteopatische Techniken wird der Körper dabei unterstützt, sich selbst zu heilen, indem Bewegungseinschränkungen behandelt und Fehlspannungen genommen werden.
  • Arterielle Regel:
    Eine unzureichende Durchblutung macht den Organismus anfällig gegenüber Krankheiten.

Behandlungstechniken

Durch osteopathische Techniken soll der ganze Körper ins Gleichgewicht gebracht werden, um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, sodass er sich dann mit ihrer Hilfe regulieren kann. Dabei unterscheidet man in der caninen struktuellen Osteopathie drei Systeme:

  • Das parietale System: der gesamte Bewegungsapparat mit den Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern
  • das viszerale System: die inneren Organe mit ihren bindegewebigen Hüllen, dem zugehörigen Gefäß- und Nervensystem
  • das craniosacrale System: der Schädel mit dem zentralen und peripheren Nervensystem.

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